Aktuelle Informationen
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Durch die Corona Pandemie sind zu Zeit keine gemeinsamen Proben möglich. Wer aber dennoch z. B. zu Hause probe möchte, so ist das möglich
Es gibt Playbacks zu den einzelnen Stimmen oder im Gesamtklang. Wenn Sie das ausprobieren möchten, dann wenden Sie sich bitte einfach an den Chorleiter:
Das Übungsmaterien wird Ihnen dann nach Absprache kostenlos per Email übersendet.
Alfons Faß unter
Telefon: 04732 7299164 oder per E-Mail
Wir freuen uns, wenn Sie kommen und das Projekt aktiv unterstützen.
Die Uraufführung ist am 9. Oktober 2022 in der St.-Matthäus-Kirche zu Rodenkirchen
Als Muttersprache aller Menschen auf der Welt wird die Musik bezeichnet. Hierbei hat das Singen einen enorm hohen Stellenwert. Musik im allgemeinen entwickelt die intellektuelle und emotionale Intelligenz, das Singen aber fördert die Entfaltung der Menschen.
Wer singt, lernt, tief ein- und auszuatmen. Das führt dazu, dass der Körper besser mit Sauerstoff versorgt wird. Eine Studie der Goethe-Universität Frankfurt zeigte, dass Sängerinnen und Sänger weniger anfällig für Burnout als Nicht-Sänger waren. Wissenschaftler der Universität Hamburg wiesen zudem nach, dass beim gemeinsamen Chorsingen das Bindungshormon Oxytocin ausgeschüttet wird. Dieses sogenannte Kuschelhormon fördert gegenseitiges Vertrauen, kann Angst und Stress abbauen und Bindungen stärken.
Der Oldenburger Musikwissenschaftler Prof. Gunter Kreutz fand heraus, dass besonders gemeinsames Singen das Wohlbefinden fördert sowie die Abwehrkräfte stärkt. Dabei ist Singen generationsübergreifend und kann jederzeit und überall praktiziert werden. In immer mehr Krankenhäusern ist Singen inzwischen fester Teil des Therapieangebots. Es soll die Patienten stärken, sie auf andere Gedanken bringen und ihnen Mut machen.
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Chor oder allein: So gesund ist Singen | NDR.de
Quelle: NDR